Rhein in Flammen 2016
Verfasst: 26.02.2018, 16:11
				
				Rhein in Flammen.
Jedes Jahr findet an verschiedenen Orten des Rheintales die Veranstaltung Rhein in Flammen statt. Jeweils an einem Wochenende kann man umrahmt von Volksfest Aktivitäten am Abend ein prachtvolles Höhenfeuerwerk erleben. Eine Geschichte die mit dem Wohnmobil zu einem gelungenen Erlebnis werden kann.
In Einklang mit unseren Urlaubsplänen haben wir uns die Vorstellung in St. Goar geplant. Da an diesem Tag sehr viele Menschen unterwegs sind habe ich sorgfältig überlegt wie ich es schaffe in Sichtweite meines Wohnmobiles das Schauspiel zu erleben. Wir sind dann rechtzeitig Richtung Rhein gefahren und haben dann erst einmal übernachtet. Am nächsten Tag sind wir dann zunächst rechtsrheinisch Richtung Koblenz über St. Goarshausen gefahren. Hier waren alle Stellmöglichkeiten von anderen besetzt. Dann sind wir linksrheinisch Flussaufwärts gefahren. Zunächst in der Überlegung das Auto an einem Ort abzustellen an dem wir mit dem Zug St. Goar erreichen können. Schließlich waren wir in St. Goar angekommen ohne rechte Perspektive wie wir zu einem unseren Vorstellungen entsprechenden Erlebnis kommen konnten. Dann erblickte ich auf einem PKW Parkplatz am Ortseingang direkt am Rhein ein großes Wohnmobil.
Da habe ich mich dann dazu gestellt. Im Laufe des Tages kamen noch mehrere WoMo dazu, bis die Erste Reihe voll war. Als dann ein Ma. Der Gemeinde die Situation erfasste konnte er die eigentlich unbeabsichtigte Situation nicht mehr Rückgängig machen. Wir haben dann einen beschaulichen Tag am Rhein verlebt.
Am Veranstaltungstag hatten wir einen Logenplatz und konnten uns in aller Gelassenheit dem Weinfest zuwenden. Beim ersten Glas erwirbt man das Glas mit einem Zuschlag für die Unkosten der Veranstaltung. Dieses darf man am Ende als Erinnerung mit Heim nehmen. Im Laufe des Samstages wurde es immer voller. Pausenlos rollten Busse an, Wir waren längst von PKW zugeparkt.
Nicht weit vom Standplatz verlief die Bahnstrecke auf der im Blockabstand alle möglichen Züge fahren. Da dort auch ein Bahnübergang war hatte ich durch die Schranke rechtzeitig die Info wenn ein Zug kam. Ein Paradies für Eisenbahnfreunde.
Nach dem Genuss von Saumagen und Beilagen begaben wir uns Richtung Rheinufer. Nicht nur wegen der Dämmerung wurde es immer dunkler.
Ein Regenguss drohte. Nach und nach formierten sich zahlreiche bunt beleuchtete Schiffe mit Musik und fröhlichen Leuten auf dem Fluss. Mit Eintritt der Dunkelheit begann das Feuerwerk abwechselnd von den umliegenden Burgen und von einem Schiff in der Fluss Mitte. Der inzwischen eingesetzte Regen konnte die Begeisterung nur geringfügig trüben. Man war einfach mitten drin statt nur dabei. Nachdem die letzte Rakete verloschen war und pünktlich auch der Regen nachließ haben wir im WoMo ein letztes Glas Wein getrunken.
In der zweiten Nachthälfte wurden wir durch ein lautes Hubschraubergeräusch aufgeschreckt. Irgendwo in den Weinbergen wurde mit Suchscheinwerfer nach vermissten Personen gesucht. Am nächsten Morgen konnten wir es als Selbstversorger ruhig angehen lassen. Viele Fotos und ein Video erinnern uns an eine Rundum gelungene Exkursion.
BELUGA aus der Lausitz
			Jedes Jahr findet an verschiedenen Orten des Rheintales die Veranstaltung Rhein in Flammen statt. Jeweils an einem Wochenende kann man umrahmt von Volksfest Aktivitäten am Abend ein prachtvolles Höhenfeuerwerk erleben. Eine Geschichte die mit dem Wohnmobil zu einem gelungenen Erlebnis werden kann.
In Einklang mit unseren Urlaubsplänen haben wir uns die Vorstellung in St. Goar geplant. Da an diesem Tag sehr viele Menschen unterwegs sind habe ich sorgfältig überlegt wie ich es schaffe in Sichtweite meines Wohnmobiles das Schauspiel zu erleben. Wir sind dann rechtzeitig Richtung Rhein gefahren und haben dann erst einmal übernachtet. Am nächsten Tag sind wir dann zunächst rechtsrheinisch Richtung Koblenz über St. Goarshausen gefahren. Hier waren alle Stellmöglichkeiten von anderen besetzt. Dann sind wir linksrheinisch Flussaufwärts gefahren. Zunächst in der Überlegung das Auto an einem Ort abzustellen an dem wir mit dem Zug St. Goar erreichen können. Schließlich waren wir in St. Goar angekommen ohne rechte Perspektive wie wir zu einem unseren Vorstellungen entsprechenden Erlebnis kommen konnten. Dann erblickte ich auf einem PKW Parkplatz am Ortseingang direkt am Rhein ein großes Wohnmobil.
Da habe ich mich dann dazu gestellt. Im Laufe des Tages kamen noch mehrere WoMo dazu, bis die Erste Reihe voll war. Als dann ein Ma. Der Gemeinde die Situation erfasste konnte er die eigentlich unbeabsichtigte Situation nicht mehr Rückgängig machen. Wir haben dann einen beschaulichen Tag am Rhein verlebt.
Am Veranstaltungstag hatten wir einen Logenplatz und konnten uns in aller Gelassenheit dem Weinfest zuwenden. Beim ersten Glas erwirbt man das Glas mit einem Zuschlag für die Unkosten der Veranstaltung. Dieses darf man am Ende als Erinnerung mit Heim nehmen. Im Laufe des Samstages wurde es immer voller. Pausenlos rollten Busse an, Wir waren längst von PKW zugeparkt.
Nicht weit vom Standplatz verlief die Bahnstrecke auf der im Blockabstand alle möglichen Züge fahren. Da dort auch ein Bahnübergang war hatte ich durch die Schranke rechtzeitig die Info wenn ein Zug kam. Ein Paradies für Eisenbahnfreunde.
Nach dem Genuss von Saumagen und Beilagen begaben wir uns Richtung Rheinufer. Nicht nur wegen der Dämmerung wurde es immer dunkler.
Ein Regenguss drohte. Nach und nach formierten sich zahlreiche bunt beleuchtete Schiffe mit Musik und fröhlichen Leuten auf dem Fluss. Mit Eintritt der Dunkelheit begann das Feuerwerk abwechselnd von den umliegenden Burgen und von einem Schiff in der Fluss Mitte. Der inzwischen eingesetzte Regen konnte die Begeisterung nur geringfügig trüben. Man war einfach mitten drin statt nur dabei. Nachdem die letzte Rakete verloschen war und pünktlich auch der Regen nachließ haben wir im WoMo ein letztes Glas Wein getrunken.
In der zweiten Nachthälfte wurden wir durch ein lautes Hubschraubergeräusch aufgeschreckt. Irgendwo in den Weinbergen wurde mit Suchscheinwerfer nach vermissten Personen gesucht. Am nächsten Morgen konnten wir es als Selbstversorger ruhig angehen lassen. Viele Fotos und ein Video erinnern uns an eine Rundum gelungene Exkursion.
BELUGA aus der Lausitz